Götterhain

Ein keltischer Götterhain war ein heiliger Hain, der als Kultstätte den Göttern geweiht war. Alte Eichen, Linden oder Eschen galten als heilig, und der Ort war durch Bann oder Zaun vom Alltag getrennt. Dort versammelten sich die Menschen zu Opferhandlungen, Festen und heiligen Schwüren. Tiere, manchmal auch Waffen oder Schmuck, wurden den Gottheiten dargebracht. Ein Priester oder Stammesführer leitete die Rituale, während die Gemeinschaft Ehrfurcht zeigte. Der Götterhain war zugleich Naturraum, Heiligtum und Ort religiöser Bindung.

Produktion pro Stufe								Neues Gebäude
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100 Produktion von jedem Rohstoff Zusätzlich 10x Goldbasisproduktion Zusätzlich 10 Bevölkerungswachstum	1	Maximale Stufe						---

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